Obwohl ich den Futterring nun schon wieder erhöht habe, stellen alle kleinen Fresssäckchen mindestens eine Pfote hinein. Yentl allerdings steht gleich mit beiden Beinchen im Puppy-Food und wenn sie dann alle Mitfresser auf Seite gedrückt und mehr Platz hat liegt sie der Länge nach im Fressi. Da ist dann die unkupierte Rute sehr hilfreich, daran kann ich das kleine Hinterteil mal kurz anheben und die Hinterbeinchen wieder auf den Boden stellen – allerdings nur für einen Augenblick, dann hangelt sie sich schon wieder hoch.
Heute früh um 6.00 Uhr hörte ich schon eifriges Treiben im Kinderzimmer – Rumpumpeln im Bällebad, Gebimmel des Glockenspiels, Bellen des Spielzeug-Dalmatiners, Klappern der Rappelsdose und das Knurren kleiner Kampfhähne. Die Bande war heute früh sehr ausdauernd, denn als ich eine Stunde später mit dem Fressi nach unten kam standen alle Buzzis schon erwartungsvoll an der Absperrung. Auch nach dem Fressen wurde nach der Erledigung der notwendigen Geschäftchen noch eine Weile weitergespielt, während bisher eigentlich immer gleich ein Verdauungsschläfchen angesagt war. Das ist wieder ein Zeichen dafür wie schnell die Entwicklung täglich weitergeht.